Prinz Andrew kann nun offenbar seine restlichen Anwaltskosten begleichen. Der Verkauf seines Schweizer Luxus-Chalets ist 'abgeschlossen'.
. Demnach hat Andrew sein Anwesen im Kanton Wallis für 19 Millionen Pfund an eine britische Familie verkauft.
Schon seit 2020 soll der Sohn von Queen Elizabeth II. versucht haben, das Luxushaus im beliebten Skiort Verbier zu verkaufen, um unter anderem die restlichen Anwaltskosten aus dem Gerichtsprozess gegen zu begleichen. Laut Bericht dauert der Rechtsstreit um Andrews "Geschäftsschuld" in Höhe von 1,6 Millionen Pfund schon länger als ein Jahr an.
Das Chalet soll unter anderem sieben Schlafzimmer, ein Hallenbad und eine Sauna besitzen. Wer genau die neuen Besitzer sind, ist nicht bekannt.
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