Seyffarth Motorsport mit Gaststart beim ADAC GT Masters in Hockenheim ADAC GTMasters !B
- Seyffarth Motorsport, ein Team, das schon beim allerersten Rennen des ADAC GT Masters dabei gewesen ist, wagt nach zehn Jahren Abwesenheit ein Comeback in der Deutschen GT-Meisterschaft: Beim Finale auf dem Hockenheimring gehen Werksfahrer Frederic Vervisch und Nachwuchspilot Robin Rogalski auf einem Audi R8 LMS GT3 Evo II an den Start."Wir freuen uns sehr, wieder in der Deutschen GT-Meisterschaft dabei zu sein.
Seyffarth Motorsport war bereits beim Debüt der Meisterschaft 2007 am Start, damals noch mit einem Porsche 911 GT3 Cup . 2012 folgte der Wechsel auf einen Mercedes-Benz SLS AMG GT3, mittlerweile ist das Team mit Audi unterwegs.In diesem Jahr erreichte die Mannschaft den zweiten Platz in der GT3-Gesamt- und Teamwertung des GTC Race. Außerdem holte man mit Robin Rogalski den Sieg in der Semi-Pro-Klasse der GT3-Sprint-und GT60- Meisterschaft.
Für den 22-jährigen Polen wird es eine harte Bewährungsprobe. Zwar kennt er bereits professionelle GT3-Serien aus einem Engagement im GTWC-Sprint-Cup im Jahr 2020 an drei Rennwochenenden mit Toksport WRT und natürlich aus dem GTC Race.Doch das ADAC GT Masters wird die bisher hochkarätigste Klasse sein, an der er teilnimmt. Rogalski startete 2021 auch vereinzelt in der ADAC GT4 Germany mit Seyffarth Motorsport und kennt die Plattform daher.
Er sagt:"Für mich ist es das erste Mal, dass ich im ADAC GT Masters starte. Ich freue mich sehr darauf. Ich weiß nicht genau, was mich erwartet. Nur dass die Konkurrenz unglaublich schnell ist. Ich bin erst mit 16 Jahren zum Rennsport gekommen und habe deshalb noch nicht so viel Erfahrung wie viele andere im Starterfeld.""Ich werde alles geben und möchte so viel wie möglich von Frederic lernen.
Damit werden beim Saisonfinale noch einmal 22 Fahrzeuge an den Start gehen, sofern nicht ein Team noch kurzfristig zurückzieht. Für 2023 ist der ADAC mit einer Reihe von potenziellen neuen Teams in Gesprächen.
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