„Du redest zu viel“ oder „Das dauert wieder viel zu lange“: Kritisiert zu werden, ist selten schön. Um Feedback gut einzuordnen und souverän damit umgehen zu können, helfen ein paar einfach Fragen.
Kritik zu empfangen ist nicht immer einfach. Hilfreich kann es sein, sich etwas Zeit zu nehmen und nicht sofort auf das Gesagte zu reagieren.
Karriereberaterin Ragnhild Struss rät in einem Blog-Beitrag auf Xing Empfängern von Kritik – das kann im Privaten wie auch beruflich sein – etwas Raum zwischen Reiz und Reaktion zu lassen. Man ordnet dazu den Kommentar innerlich sowohl auf der Personen- als auch auf der Sachebene ein.Dabei können folgende Fragen helfen: Von wem kommt der Kommentar?
Handelt es sich beim Feedbackgeber um eine Person, die einem wohlgesonnen ist und sich in den relevanten Inhalten auskennt, dann sei man auch zugänglicher für die Kritik, so Struss. Selbst wenn es sich um negative Kritik handelt. Anders sieht es aus, wenn die Kritik von jemanden kommt, der dafür bekannt ist, nie zufrieden zu sein und viel herumzumäkeln. In diesem Fall sei es wahrscheinlich, dass derjenige mehr Spaß daran hat, Fehler zu finden als ernsthaft zu kritisieren, so Struss.
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