So geht Toyota in die kommende Saison der FIA WEC

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2019/20 möchte Toyota den Titel in der Sportwagen-WM (FIA WEC) verteidigen. Dafür wird auch die Aerodynamik des TS050 Hybrid weiterentwickelt, wie Team Direktor Rob Leupen gegenüber SPEEDWEEK.com bestätigt.

. Wären die beiden TS050 im letzten Sommer in Silverstone nicht nachträglich disqualifiziert worden, so hätten die japanischen Hybrid-Renner bislang alle Saisonläufe in der Sportwagen-WM gewonnen. So verwundert es nicht, dass schon vor dem Saisonfinale in Le Mans der WM-Titel klar gemacht werden konnte. Für Toyota ist es bereits der zweite Triumph, nachdem 2014 die Werkswagen von Audi und Porsche nieder gerungen werden konnten.

Toyota wird auch in der kommenden WEC-Saison wieder mit von der Partie sein. «Die interne Planung dafür steht bereits. Wir haben acht Rennen und reisen wieder um die ganze Welt. Mit São Paulo und Bahrain kommen zwei Locations zurück in den Kalender. Sebring war bereits dieses Jahr eine schöne Erfahrung. Die Strecke hat nicht nur unserem Auto, sondern auch unseren Fahrern viel abverlangt», schaut Leupen auf die kommende Spielzeit, die am 1.

Mit den beiden TS050 Hybrid wird Toyota wieder als der ganz große Favorit in die Saison gehen. «Derzeit ist noch nicht zu einhundert Prozent klar, wer 2019/20 unsere Konkurrenten sein werden. Aber natürlich zählt für uns in der aktuellen Konkurrenzsituation der LMP1-Klasse nur der Sieg. Dementsprechend gehen wir wieder ins Volle.

Um gut gerüstet auflaufen zu können, wird der TS050 Hybrid noch weiter verfeinert. «Wir haben ein leichtes Update für 2019/20. Dabei handelt es sich jedoch um nichts Großes. Die Hauptkonfiguration mit Motor, Antrieb und Monocoque bleibt gleich. Unsere Budgets für die Weiterentwicklung sind im Vergleich zu 2016 oder 2017 massiv zusammengestrichen. Grundsätzlich haben wir im Bereich der Aerodynamik gearbeitet, was dem Auto ein leicht anderes Aussehen geben wird.

Zusätzlich findet auch ein Fahrerwechsel im Cockpit statt. Für Fernando Alonso rückt Brendon Hartley an die Seite von Sébastien Buemi und Kazuki Nakajima. «Brendon hat uns mit Porsche in der Vergangenheit schon in der FIA WEC geschlagen. Er ist ein sehr guter Rennfahrer, was er aus meiner Sicht auch in der Formel 1 bewiesen hat.

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