Nach den Silvester-Ausschreitungen in Berlin geht die Debatte um Migration und Integration weiter. Jens Spahn (CDU) möchte von Linken nicht mundtot gemacht werden.
Der CDU-Fraktionsvize beklagte in dem Interview, dass bei der Diskussion über Migration und Integration in Deutschland die Probleme nicht immer offen angesprochen werden dürfen. „Es ist ja vor allem ein bestimmtes kulturell-religiöses Umfeld, bei dem es immer wieder Schwierigkeiten gibt. Da geht es dann um eine problematische Mischung aus vorgelebten Werten, persönlichem Frust und fehlender Perspektive.
Spahn warf in dem Interview dem Berliner Senat vor, die Polizei zu wenig zu unterstützen.„ Sie wird nicht vernünftig ausgestattet, schiebt viele Überstunden und Teile des Senats hegen pauschal einen Generalverdacht gegenüber der Polizei statt Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten entschieden entgegenzutreten.“
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