Intervention im Bundestag: Abgeordneter muss Ordnungsgeld bezahlen
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Schrodi muss ein Ordnungsgeld in Höhe von 1000 Euro bezahlen. Er hatte sich am Freitag wohl etwas zu spontan zu einer offenbar nicht erlaubten Intervention hinreißen lassen.
Der CDU-Vertreter im Bundestagspräsidium habe geglaubt, kein eindeutiges Ergebnis erkennen zu können. Deshalb sei es zum Hammelsprung – Abgeordnete müssen durch das Durchschreiten verschiedener Türen ihre Abstimmung zum Ausdruck bringen – gekommen. Und das auch aufgrund der Stimmen aus der AfD.
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