In Sri Lanka hat das Verteidigungsministerium angeordnet, gegen Randalierer auch scharfe Munition einzusetzen.
Die Sicherheitskräfte sollten auf jeden schießen, der andere verletze, plündere oder Brände lege, teilte das Ministerium in der Hauptstadt Colombo mit. Dort versuchten Demonstrierende die Residenz des gestern zurückgetretenen Premierministers Mahinda Rajapaksa zu stürmen. Mehrere Gebäude und Büros von Rajapaksas politischen Mitstreitern und Familienmitgliedern wurden in Brand gesteckt.
Auslöser der seit Wochen anhaltenden Proteste ist die schwere Wirtschaftskrise in Sri Lanka. Dabei gab es bislang mehrere Tote und zahlreiche Verletzte.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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