In NRW haben heute Gewitter, Regen und Sturm Schäden gesorgt. Doch das waren nur Vorboten: Am Freitag wird es noch turbulenter. Der Ausblick unseres Meteorologen Jürgen Vogt 👇🏻
Die Gewitterfront, die am Donnerstag über weite Teile von NRW hinwegzogen ist, war weniger heftig als befürchtet. Allerdings könnte es am Freitag richtig zur Sache gehen: Erst gewittert es am frühen Freitagmorgen zwischen Eifel, Voreifel und Hochsauerland, und zwar"" als am Donnerstag, sagt WDR-Meteorologe Jürgen Vogt. Intensive Wolkenbrüche mit Starkregen, Hagel und schwere Sturmböen bis hin zu Orkanböen seien möglich.
Ab ungefähr 13 Uhr ziehen dann aus den Niederlanden massive Gewitter nach NRW herüber, am späten Nachmittag sollen sie Ostwestfalen erreichen. Dabei können zwischen 30 bis 50 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, bei Temperaturen von 21 bis 26 Grad. Erst am Abend - ab etwa 20 Uhr - soll Ruhe einkehren.Diese Gewitterfront macht dem WDR-Meteorologen Vogt Sorgen, weil das Wochenende beginnt:.
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