Nach dem Ende des Streiks im Nahverkehr rollten die ersten S-Bahnen und Regionalzüge ab 11 Uhr wieder aus den Bahnhöfen. Reisende müssen aber noch bis zum Abend mit Verspätungen und Ausfällen rechnen.
Viele Bahnhöfe waren am Freitagmorgen noch leer. Nach 11 Uhr wurde es dann voller, nachdem die ersten S- und Regionalbahnen wieder fuhren. Foto: Christoph ReichweinDer Streik der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hatte am Freitagmorgen pünktlich begonnen. Um drei Uhr hatten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ihre Arbeit niedergelegt, wie ein Sprecher der Deutschen Bahn auf Anfrage bestätigte. Vom Streik betroffen waren Fern- und Regionalzüge sowie S-Bahnen.
Auch außerhalb des Deutsche Bahn-Unternehmens kam es zu Zugausfällen und Verspätungen. So teilte ein Sprecher des National Express, zu dem unter anderem die Züge des Rhein-Ruhr-Expresses gehören, auf Anfrage unserer Redaktion mit, dass der Betrieb bei den Zügen ab elf Uhr wieder hochgefahren wurde, allerdings gab es danach noch Verspätungen und Zugausfälle. „Ab 14 Uhr ist eine überwiegend stabile Betriebslage zu erwarten.
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