Streit um Regeln F12026: Jetzt können Horner & Wolff wieder sticheln! F1 Formel1 !B
."Man muss jedenfalls immer hinterfragen, was die echte Motivation ist, die dahintersteckt, wenn jemand solche Dinge sagt."
"Mir kommt das alles merkwürdig vor", sagt Verstappen."Auch im Hinblick auf die aktive Aerodynamik, die sich selbst regelt. Das erscheint mir ziemlich seltsam. Wir machen damit einiges komplizierter." Verstappen sei"noch nicht gefahren, was wir 2026 haben werden. Ich weiß das, weil wir mit unseren Modellen dem, was die Teams jetzt testen, schon Monate voraus sind." Die Ziele in Sachen verringerter Luftwiderstand seien"beeindruckend", aber:"Wir kommen da hin. Es ist schon lang nicht mehr so, dass die Autos mitten auf den Geraden bereits die Höchstgeschwindigkeit erreichen.
"Dafür brauchen wir ein gutes Chassisreglement, weil wir eine herausfordernde Powerunit haben werden, die sehr effizient sein muss und die ihre Energie zur Hälfte elektrisch und zur Hälfte aus dem Verbrennungsmotor beziehen wird. Es ist wahnsinnig wichtig, dass wir in der Formel 1 an der Spitze technologischer Innovation stehen."
"Die FIA hat ein kompetentes Team", sagt er."Das Gewicht zu reduzieren, das wird nicht einfach, wenn wir schauen, welche Größe die Batteriezellen haben und welcher Kühlbedarf damit einhergeht. Und auf gewisse Komponenten verzichten zu können, ist ein interessanter Vorschlag. Ich bin mir sicher, das würde die Unterstützung erhalten, die notwendig ist."Horner kann sich einen Seitenhieb in Wolffs Richtung nicht verkneifen.
Einer, der Horners Argumente grundsätzlich verstehen kann, ist McLaren-Teamchef Andrea Stella. Er sagt:"Ich glaube, es gibt einige Stellschrauben, die wir drehen können, ohne die ursprünglichen Rahmenbedingungen des Reglements dramatisch zu ändern. [...] Auf beiden Seiten, Powerunit und Chassis, gibt es noch einiges zu tun.
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