Das Wasser im Berliner Umland wird immer knapper. Die Dürre der vergangenen Jahre macht sich bemerkbar, die Konsequenzen tragen die Brandenburger.
Der Wasserverband Strausberg-Erkner muss als Träger öffentlicher Belange vor der Erschließung neuer Grundstücke angehört werden – und zustimmen. Sven Siebert ist seit 2020 Bürgermeister von. Er will neben dem Bahnhof eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe bauen, dazu eine Schwimmhalle.
„Das 6,5 Hektar große Grundstück haben wir 2020 gekauft“, sagt er zur B.Z. Doch der WSE genehmigt den Bau nicht. Zunächst hatte das „ARD-Morgenmagazin“ berichtet.Denn: Der WSE muss Grundstücken, für die es bereits einen Bebauungsplan gibt, eine vertragliche Wassermenge zusichern. Das Tesla-Werk in Grünheide verbraucht jährlich bis zu 1,4 Millionen Kubikmeter Wasser – so viel wie eine Kleinstadt mit 30.000 Einwohnern.
2008 lebten in Hoppegarten noch 16.500 Einwohner, Ende 2020 waren es schon 18.000. Die Schüler aus der Gemeinde müssen teils über lange Strecken pendeln. Der Bürgermeister fordert nun, dass sich Vertreter des Landes mit dem Wasserverband an einen Tisch setzen.Themen:
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