Erst hilft der Tesla-Chef der Ukraine mit Satelliten-Internet, dann bringt er das Land mit Twitter-Ideen gegen sich auf. Dahinter steckt ein bekanntes Verhaltensmuster.
besetzten Gebiete im Osten des Landes „unter Aufsicht der Vereinten Nationen“ abstimmen, zu welchem Land sie gehören wollen. Die Krim solle endgültig Russland zugesprochen werden und die Ukraine sich als „neutral“ erklären., ob seine Follower lieber einen Elon Musk hätten, der die Ukraine unterstütze, oder lieber einen prorussischen. Der Botschafter des Landes in Deutschland, Andrij Melnyk, benutzte einen Kraftausdruck als „sehr diplomatische Antwort“.
war leicht vorherzusehen. Worauf sich die Frage stellt: Warum macht Musk das? Will er sich um jeden Preis in den Vordergrund drängen und Aufmerksamkeit bekommen? Oder lebt der reichste Mensch der Welt in einer Blase und überschätzt sich maßlos?Standort erkennen Ein Beispiel ist seine Raumfahrtfirma SpaceX: Musk rechnete vor gut zwei Jahrzehnten aus, wie teuer die Bestandteile einer Rakete sind, und verglich sie mit den Preisen am Markt. Die Differenz war so groß, dass seine Schlussfolgerung war: Es lohnt sich, die Raketen selbst zu bauen. Ein technisch wahnsinnig schwieriges Unterfangen, SpaceX stand wiederholt vor dem Aus. Heute ist es eines der am höchsten bewerteten Privatunternehmen der Welt.
Dahinter steckt kein Sadismus, sondern eine Lebenseinstellung: Musk arbeitet extrem viel und hart. Oft erzählt er von Übernachtungen in Fabriken und Konferenzräumen. Das Gleiche erwartet er von seinen Angestellten. „Ich könnte auf meiner privaten Insel mit nackten Supermodels leben und Mai Tais trinken – aber ich mache das nicht“, soll Musk beispielsweise seinen Leuten vorhalten, wie „Wall Street Journal“-Reporter Tim Higgins in seinem Buch „Power Play“ schreibt.
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