Ukraine-Konflikt: Russische Panzer wohl über der Grenze - Kreml macht brisante Mitteilung
Nach Geheimdienstinformationen steht eine Invasion kurz bevor. Die pro-russischen Separatisten im Osten der Ukraine haben den Kreml um „Hilfe bei der Zurückschlagung der Aggression“ der ukrainischen Streitkräfte gebeten. Dies berichteten russische Nachrichtenagenturen am Mittwochabend unter Berufung auf Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.
Die Schweiz pocht stets auf ihre Neutralität bei zwischenstaatlichen Konflikten. Dies beinhaltet nach Angaben des Außenministeriums unter anderem, dass die Schweiz nicht an Kriegen teilnimmt und alle Kriegsparteien im Hinblick auf den Export von Rüstungsgütern gleich behandelt. Gleichwohl hat die Regierung die russische Anerkennung der Separatistenregionen Donezk und Luhansk in der Ukraine verurteilt. Es handele sich um einen völkerrechtswidrigen Akt.
„Diese Schritte sind ein weiterer Teil unserer ersten Tranche von Sanktionen in Reaktion auf Russlands Handeln in der Ukraine“, erklärte Biden. „Wie ich klargestellt habe, werden wir nicht zögern, weitere Schritte zu unternehmen, wenn Russland weiter eskaliert.“ Die Bundesregierung hatte das höchst umstrittene Pipeline-Projekt am Dienstag vorerst auf Eis gelegt.