Ukraine-Krieg - Pro-russische Separatisten bestreiten Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol

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Die pro-russischen Separatisten in der Ukraine bestreiten die Verwendung von Chemiewaffen in Mariupol - auch wenn sie einen solchen Einsatz erst gestern selbst ins Gespräch gebracht hatten.

In der zerstörten Stadt Mariupol wird das ganze Ausmaß der Zerstörung durch den Krieg deutlich.

Gestern am späten Abend kamen die Meldungen über einen angeblichen Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol. Als Quelle wurde das ukrainische Asow-Regiment genannt, das in Mariupol aktiv ist. In den Meldungen war die Rede von einer"unbekannten chemischen Substanz", die abgeworfen worden sei. Die Tagesschau

, was bislang bekannt ist. Heute erklärten die Separatisten, sie hätten keine Chemiewaffen eingesetzt.mit Blick auf die Berichte aus Mariupol von"besorgniserregenden Verlautbarungen". Er weist darauf hin, dass die Separatisten erst gestern wörtlich den Einsatz von Chemiewaffen ins Spiel gebracht hätten. Man müsse"die Maulwürfe ausräuchern", die sich in einem Stahlwerk verschanzt hätten. Damit ist die Anlage"Asowstal" gemeint.

Die westlichen Staaten drohten Russland ernsthafte Konsequenzen an, falls Chemiewaffen oder andere Massenvernichtungswaffen zum Einsatz kommen sollten. Nach den Berichten aus Mariupol, man arbeite daran, den Wahrheitsgehalt der Meldungen aus der Stadt zu prüfen. Jeder Einsatz solcher Waffen wäre eine Eskalation, für die man den russischen Staatschef Putin zur Verantwortung ziehen werde.

Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums sagte, auch Washington habe unbestätigte Informationen über einen Chemiewaffenangriff in Mariupol, Zitat:"Wenn diese Informationen wahr sind, sind sie sehr besorgniserregend."Nach Erkenntnissen des britischen Geheimdienstes konzentrieren sich die russischen Angriffe derzeit auf Ziele nahe Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine.

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