Das ukrainische Militär spricht in ihrem Morgenbericht über Befreiungspläne. Russland lässt nach Angaben seines Verteidigungsministeriums humanitäre Korridore für die belagerten Städte Mariupol und Wolnowacha zu. Die News.
Bundesfinanzminister Christian Lindner ist angesichts des russischen Kriegs gegen die Ukraine dafür, höchstmöglichen Druck auf Moskau auszuüben und keinerlei Nachgiebigkeit zu zeigen. »Wer kann Wladimir Putin noch ausrechnen? Ich nicht«, sagte der FDP-Politiker der »Rheinischen Post«. »Ich kann nur die Antwort geben: kein Appeasement. Mit der Härte der Möglichkeiten, die wir zur Verfügung haben, wird Russland isoliert.
Mit Blick auf die ukrainischen Flüchtlinge sagte Lindner: »Wenn ich die Bilder der jungen Familien sehe, die sich in ihre Autos setzen und um ihr Leben fürchten, ist doch klar: Wir können und müssen helfen. Aber diese Menschen wünschen sich nichts sehnlicher als bald friedlich in ihre Heimat zurückkehren zu können.
Die Hafenstadt Mariupol mit einer halben Million Einwohnern sowie die Kleinstadt Wolnowacha stehen seit Tagen unter dem militärischen Druck der vorrückenden russischen Armee. Mariupol liegt in der Nähe der früheren Frontlinie zwischen pro-russischen Separatisten aus der Ostukraine und der ukrainischen Armee. Die Einnahme der Hafenstadt würde einen Zusammenschluss der russischen Truppen mit Einheiten aus der Krim und dem Donbass ermöglichen.
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