Ukraine-Ticker: Truss verspricht weitere Unterstützung

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Außenministerin Annalena Baerbock hat sich in der Debatte über die Lieferung deutscher Kampfpanzer an die Ukraine bemüht, den Eindruck von Dissens mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) zu zerstreuen.

Die britische Premierministerin sagte vor der UN-Vollversammlung: "Wir werden nicht ruhen, bis die Ukraine sich durchgesetzt hat." Die russische Teilmobilmachung sei ein "verzweifelten Versuch" Putins, seine Fehler zu korrigieren. News im Ticker.

Beim Sondertreffen der EU-Außenminister dürfte es auch um weitere militärische Hilfe für die Ukraine sowie um Wege gehen, Russland unter Druck zu setzen, sagte Borrell. Die Drohung von Kremlchef Wladimir Putin mit einem möglichen Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine sei eine Gefahr für die Welt und ein Versuch, die Ukraine und deren Unterstützer einzuschüchtern.

Sollte Russland tatsächlich eine Nuklearwaffe in der Ukraine einsetzen, sähen sich die USA gezwungen, darauf zu reagieren, erklärte die Expertin, da dies die sicherheitspolitischen und ordnungspolitischen Interessen der USA bedrohen würde. "Washington hat aber bisher nicht genau gesagt, wie diese Reaktion aussehen könnte."

Darüber hinaus werde die Ukraine weiterhin mit "sehr effektiven" deutschen Waffensystemen wie Panzerhaubitzen und Mehrfachraketenwerfern unterstützt - "jetzt mehr denn je". Für all diese Waffen sei keine weitere Ausbildung erforderlich, betonte Lambrecht. "Es ist ganz wichtig, dass die Ukraine jetzt Waffen bekommt, mit denen auch sofort gekämpft werden kann.

Gleichzeitig verurteilte Biden nukleare Drohungen. "Ein Atomkrieg kann nicht gewonnen werden und darf niemals geführt werden." Russland spreche "unverantwortliche Drohungen" aus, so der US-Präsident.US-Präsident Joe Biden wirft Russland vor, das Existenzrecht der Ukraine auslöschen zu wollen.Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nochmals eindringlich an Deutschland appelliert, seinem Land Kampfpanzer zu liefern.

Die Bundesregierung will auch nach der vom Kreml angekündigten Teilmobilmachung keine Waffen an die Ukraine liefern, die sich für einen Angriff auf Russland eignen würden. "Wir wollen die Ukraine ertüchtigen, sich zu verteidigen", sagte Vizeregierungssprecher Wolfgang Büchner in Berlin: "Aber es geht nicht darum, Waffen zu liefern, mit denen Russland angegriffen werden kann.

"Durch den Krieg in der Ukraine stehen Frieden und Gerechtigkeit unter sehr starkem Druck", sagte der Präsident von Eurojust, Ladislav Hamran. Die Richtlinien seien eine "praktische Hilfe, um Gerechtigkeit zu schaffen." Die Regeln sollen dafür sorgen, dass die von Organisationen gesammelten Informationen vor Gericht als Beweise zugelassen werden können. Es sind zum Beispiel Regeln zum Umgang mit Aussagen, Fotos, Videos oder digitalen Informationen.

Gesprächen mit Moskau zum jetzigen Zeitpunkt erteilte Podoljak eine Absage. Verhandlungen könne es "erst geben, wenn das gesamte Territorium der Ukraine befreit ist, inklusive der Krim".

Unklar war, wie viele Menschen protestieren werden. Die staatlichen Behörden in Russland unterdrücken die Opposition in dem Land. Zudem gibt es dort strenge Gesetze, die beim Vorwurf der Diskreditierung russischer Soldaten und des russischen Vorgehens in der Ukraine angewandt werden.Der britische Verteidigungsminister wertet die von Russlands Präsident Wladimirals Zeichen dafür, dass "seine Invasion scheitert".

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat erklärt, dass in Russland nun rund 300.000 Menschen für das Militär teilmobilisiert werden. Dies betreffe rund ein Prozent der Ressourcen von potentiell 25 Millionen Russen, die eine Generalmobilmachung umfassen würde und gelte für Reservisten mit militärischer Erfahrung. Wehrpflichtige und Studenten seien von der Teilmobilisierung nicht betroffen, betonte Schoigu.

Neben den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine wollen auch die von Russland besetzten Gebiete Cherson und Saporischschja im Süden über einen Beitritt zu Russland abstimmen lassen. Die zeitgleichen Referenden sollen vom 23. bis 27. September abgehalten werden. Sie gelten als Reaktion auf die aktuelle ukrainische Gegenoffensive im Osten des Landes.08.18 Uhr: Putin kündigt Teilmobilisierung an.

Der russischen Regierung nahestehende Persönlichkeiten in Russland warnen den Westen in den sozialen Medien, die russischen Gebietsgewinne zu akzeptieren oder einen "vollwertigen Krieg" zu riskieren.

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