Umzug für Champions League: Union-Berlin-Boss wehrt sich gegen 'Verrats'-Vorwürfe
Union Berlins Klub-Chef Dirk Zingler hat den Champions-League-Umzug ins Olympiastadion verteidigt und hält auch seine Zustimmung für ein Investorenmodell im Profi-Fußball unverändert für richtig. "Wir üben keinen Verrat an der Alten Försterei, wir schaden dem Klub nicht, wenn wir für diesen besonderen Wettbewerb ausnahmsweise ins Olympiastadion gehen.
Die Berliner werden ihre Heimspiele in der Königsklasse wegen des Fassungsvermögens nicht in ihrem eigenen Stadion An der Alten Försterei mit gut 22.000 Plätzen, sondern im viel größeren Olympiastadion mit gut 74.000 Plätzen bestreiten. Diese Entscheidung war von vielen Fans kritisiert worden, die das Olympiastadion mit dem Lokalrivalen Hertha BSC verbinden. Der Neu-Zweitligist ist der Hauptmieter des Stadions.
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