Die Berliner Polizei ermittelt gegen Pink-Floyd-Mitbegründer RogerWaters wegen Volksverhetzung. Nun wirft ihm auch die US-Regierung vor, den Holocaust bagatellisiert zu haben.
bagatellisiert“. Waters habe in seiner Karriere immer wieder „antisemitische bildliche Ausdrücke verwendet, um Juden zu verunglimpfen“.
Der 79-jährige Sänger war im Mai bei einem Konzert in Berlin in einem langen schwarzen Ledermantel und einer roten Armbinde aufgetreten.. Die Kleidung habe der eines SS-Offiziers geähnelt, sagte ein Polizeisprecher. Das US-Außenministerium schloss sich mit seinem Statement der Position der Sonderbeauftragten für die Beobachtung und den Kampf gegen, Deborah Lipstadt, an. Lipstadt wiederum pflichtete mit ihrem Tweet der Antisemitismus-Beauftragten der EU-Kommission, Katharina von Schnurbein, bei.
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