Steve Wynn soll sich für die Ausweisung eines im US-Exil lebenden Chinesen stark gemacht haben – angeblich auf Geheiß Pekings. Als Lobbyist will sich der Milliardär aber nicht registrieren. Das hat nun Folgen.
. Dem Justizministerium zufolge kam er den chinesischen Bitten nach, um »seine Geschäftsinteressen in Macau zu schützen«. Auch mit Regierungsmitgliedern habe er deswegen gesprochen.
Wynn sei darauf hingewiesen worden, dass er sich als Lobbyist für China registrieren lassen müsse, habe sich aber geweigert, dies zu tun. Seine Anwälte haben die Vorwürfe der US-Regierung zurückgewiesen. Der 80-jährige Wynn ist in der Republikanischen Partei von Trump bestens vernetzt und engagierte sich dort unter anderem als einer der Finanzchefs. Er trat 2018 nach Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens als Chef seiner Unternehmensgruppe zurück. Auch diese Anschuldigungen hat Wynn als falsch bezeichnet.Guo Wengui wird in China unter anderem wegen Finanzbetrugs gesucht. Daraufhin war er in diegeflohen.
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