Valentino Rossi zeigt viel Respekt vor den Yamaha-Kollegen Quartararo und Morbidelli. Er erklärt, warum Zarco mit der M1 so erfolgreich war und warum er froh ist, dass jetzt vier 2019-Yamaha im Feld mitfahren.
Der Jerez-GP ist für Valentino Rossi seit einigen Jahren kein gutes Pflaster mehr. 2015 wurde er noch Dritter hinter Lorenzo und Márquez, 2016 siegte er vor Lorenzo und Márquez, 2017 ging die Misere los: Platz 10 mit 38,6 sec Rückstand auf Sieger Dani Pedrosa, die Tech3-Yamaha-Rookies Zarco und Folger brausten auf die Ränge 4 und 8.
Überraschenderweise muss sich Rossi jetzt in der MotoGP-WM mit seinen VR46-Academy-Schützlingen Bagnaia und Morbidelli herumschlagen. Pramac-Ducati-Pilot Pecco Bagnaia verhinderte am Samstag mit Platz 2 im Q1 Valentinos Aufstieg ins Qualifying 2. Und Morbidelli erwies sich am Sonntag als starker Gegner im Rennen.
«Die positive Seite bei der Zusammenarbeit mit den jungen Fahrern ist, dass sie von mir sehr viel lernen können. Gleichzeitig kann aber ich eine Menge von ihnen lernen. Ich lerne auch von Franco, denn er ist sehr, sehr stark. Diesmal konnte ich ihn im Finish überholen, denn im letzten Teil des Rennens war ich schneller. Wir werden uns daheim bald über dieses Wochenende unterhalten und beide unsere Lehren daraus ziehen.
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