Verborgene Gefahr: Giftfisch bedroht den Sommerurlaub an Nord- und Ostsee

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Nürnberg - Das Petermännchen vergräbt sich im Sand und ist für Menschen deshalb so gut wie unsichtbar. Doch durch seinen giftigen Stich macht es sich schnell spürbar. Vor allem an Nord- und Ostsee sollten Menschen hier aufpassen.

Petermännchen sind giftige Fische, die unter anderem an der Nord- und Ostsee und im Mittelmeer verbreitet sind.- Das Petermännchen vergräbt sich im Sand und ist für Menschen deshalb so gut wie unsichtbar. Doch durch seinen giftigen Stich macht es sich schnell spürbar. Vor allem an Nord- und Ostsee sollten Menschen hier aufpassen.

Gerade wenn Sie einen Urlaub an der Ost- oder Nordsee planen, muss er Ihnen bekannt sein: Es geht um eines der giftigsten Tiere Europas, das Petermännchen. Eine einzige Begegnung mit diesem gefährlichen Meerestier kann sich als unliebsame, schmerzhafte Erfahrung herausstellen.Das Petermännchen ist ein in der Regel 20 bis 30 Zentimeter langer Fisch, der etwa zehn bis 15 Jahre alt wird.

Den Winter verbringt es in tieferen Gewässern, im Sommer kommt es zur Paarung und Eiablage in flachen Küstengewässern. Es ruht im Meeresgrund und kommt dann raus, sobald es Beutetiere entdeckt. Und genau darin liegt die Gefahr: Weil es für die Menschen so gut wie unsichtbar ist, kommt es immer wieder zu unliebsamen Begegnungen.kommt es in den letzten 20 Jahren vermehrt zu Vergiftungen mit dem Petermännchen.

Ein Petermännchen-Stich fühlt sich wie ein Bienen- oder Wespeneinstich an, nur noch stärker. Es kommt zu Entzündungsreaktionen, die sich mit Schwellung, Überwärmung und Rötungen äußern. Gelegentlich können auch Taubheit und Kribbelgefühle auftreten. Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Zittern, sowie Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und Bauchkrämpfe können ebenfalls auf eine Vergiftung mit dem Meerestier hindeuten.

Als Erste-Hilfe-Maßnahme rät Schaper dazu, die Einstichstelle auf über 50 Grad zu erwärmen, beispielsweise mit einem Föhn. Dadurch werden die Toxinmoleküle zerstört. Anschließend ist eine Behandlung durch einen Arzt notwendig.Um sich vor Vergiftungen mit Petermännchen zu schützen, empfiehlt es sich, Badeschuhe beim Schwimmen oder Waten zu tragen.

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