Vor Start der Ferien: In diesen Urlaubsorten im Norden ist noch was frei

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Preissteigerungen und Konsumzurückhaltung bei Urlaubsgästen dämpfen vor den anstehenden Herbstferien die Erwartungen der Touristiker. Unterkünfte werden

Preissteigerungen und Unsicherheiten in der Energiekrise lassen Urlauber kurz vor Beginn der Herbstferien in Niedersachsen und Schleswig-Holstein bei Buchungen noch zögern. Nahezu alle Urlaubsregionen zwischen Küste und Harz registrieren, dass Urlaube kurzfristiger gebucht werden, wie aus einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur in Ferienorten hervorgeht. Die Buchungslage etwa an der Nordsee- und Ostseeküste ist verschieden.

Die Herbstferien in Schleswig-Holstein und Hamburg beginnen am kommenden Wochenende. In Niedersachsen und Bremen ist es eine Woche später soweit. Ein Überblick wie es in den Urlaubsorten aussieht: In Husum und Büsum ist nach Angaben der Tourismus-Agentur auch in diesem Jahr der Trend zu einer Saisonverlängerung bis in den Herbst zu spüren. In Büsum liegt die Belegungsquote demnach aktuell bei 93 Prozent.

Die allgemeine Preissteigerung, die auch in den Urlaubsorten zu spüren ist, dämpft aber die Erwartungen der Touristiker. Etwa sei zu erkennen, dass Mietpreise angehoben werden, heißt es aus St. Peter-Ording. „Daraus lässt sich schließen, dass die Vermieter die Mehrkosten entsprechend umlegen.“ Büsum meldet, dass Gastgeber ihre Preise für das Jahr 2023 erhöht hätten.

Anders sieht es wiederum in Kiel aus: Dort gingen für diesen Herbst nach Angaben der Touristiker 15 Prozent mehr Buchungen ein als 2021. Auch für den Winter wird mit mehr Buchungen gerechnet. Freie Unterkünfte gibt es aber auch an der Förde noch.Auch nach der Heideblüte sind die Pensionen und Hotels in der Heide gefragt. „Es läuft richtig gut“, sagt Ulrich von dem Bruch, Geschäftsführer der Lüneburger Heide GmbH.

Man sei auf Rekordkurs und könne sogar an 2019 kratzen, dem bisher besten Jahr aus touristischer Sicht. Die Buchungen für November und Dezember kämen auch schon herein. Moderate Preiserhöhungen wegen der Energiekrise werde es für nächstes Jahr geben.Im niedersächsischen Mittelgebirge ist die Buchungslage dagegen verhaltener als im Sommer, wie der Harzer Tourismusverband mitteilte.

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