WEC 1.000 Meilen Sebring 2023: Ferrari schlägt Toyota im Qualifying WEC 1000MSebring !B
Toyota Gazoo Racing muss damit mit den Plätzen zwei und drei vorliebnehmen, dahinter wird Alessandro Pier Guidi aus dem Ferrari #51 ungläubig auf einen Abstand von acht Zehntelsekunden zu Fuoco schielen. Von Platz fünf startet der Cadillac #2 , alle anderen Hypercars hatten mindestens zwei Sekunden Rückstand.United und Iron Dames mit Klassen-Poles
Jota präsentierte sich zu Beginn sehr stark. Pietro Fittipaldi setzte sich im Jota-Oreca #28 an die Spitze, später fuhr Yifei Ye im Schwesterauto #48 die zweitschnellste Zeit. Doch dann schlug Oliver Jarvis im United-Autosports-Oreca #23 zu und markierte in 1:49.974 Minuten die Bestzeit. Diese Zeit wurde nicht mehr unterboten. Allerdings fiel Ye auf die fünfte Position zurück, weil sich Robin Frijns im WRT-Oreca #31 und Matthieu Vaxiviere im Alpine-Oreca #36 zwischen die beiden schoben. Die ersten acht Fahrzeuge lagen innerhalb einer halben Sekunde.
In der GTE Am musste der Amateurfahrer das Auto qualifizieren. Favorit auf die Pole war Lokalmatador Ben Keating in der Corvette #33 . Doch er scheiterte an Sarah Bovy, die mit dem Iron Lynx Porsche #85 in 1:58.949 Minuten die Poleposition holte.
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