Am Donnerstagabend passierte auf der A3 bei Regensburg in Fahrtrichtung Passau ein Auffahrunfall, an dem ein Auto und ein Sattelzug be ...
Absichtlich hat ein 37-Jähriger am Donnerstagabend auf der A3 bei Regensburg einen Unfall herbeigeführt. −Symbolbild: David Inderlied/dpa
Am Donnerstagabend passierte auf der A3 bei Regensburg in Fahrtrichtung Passau ein Auffahrunfall, an dem ein Auto und ein Sattelzug beteiligt waren – ein Versehen war das nicht. Wie die Verkehrspolizei Regensburg mitteilt, fühlte sich ein 37-jähriger Autofahrer im Baustellenbereich durch einen 42-jährigen Fahrer eines Sattelzuges behindert. Seiner Aussage zufolge verstieß der Lkw-Fahrer gegen das Rechtsfahrgebot und machte ihm ein Überholen unmöglich. Den Ärger machte der 37-Jährige auch vehement mit Hilfe seiner Lichthupe deutlich.
Nachdem am Ende der Baustelle ein Überholen möglich wurde, setzte sich der 37-Jährige mit seinem Pkw vor den Sattelzug und bremste mehrmals sehr stark ab. Der Lkw-Fahrer musste daraufhin eine Notbremsung einleiten, konnte aber aufgrund des provozierten und starken Bremsvorgangs ein Auffahren auf den Vordermann nicht verhindern. Beide Unfallbeteiligte blieben unverletzt. Es entstand jedoch an beiden Fahrzeugen, die fahrbereit blieben, ein Schaden von mindestens jeweils 10.000 Euro.
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