Berlin kann für das laufende Jahr und das darauf von mehr Steuereinnahmen ausgehen als erwartet.
Das ergibt sich aus den regionalisierten Ergebnissen für die Herbststeuerschätzung. Die Senatsverwaltung für Finanzen rechnet demnach mit 27,925 Milliarden Euro Steuereinnahmen für 2022. Das sind 1,273 Milliarden mehr als im Doppelhaushalt eingeplant. Für 2023 wachsen die Steuereinnahmen allerdings nicht mehr so deutlich: Berlin kalkuliert nur noch mit einem Plus von 498 Millionen auf 27,959 Milliarden.
Finanzsenator Daniel Wesener warnte allerdings am Dienstag, die höheren Steuereinnahmen seien größtenteils inflationsgetrieben. Und er wies auf die Kehrseite der Medaille hin: Inflation sei auch mit höheren Kosten für die öffentliche Hand verbunden - nicht nur bei Bauvorhaben.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
Australia Latest News, Australia Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Warum Berlin Vögel braucht und Vögel Berlin brauchenDie Berliner Biologin und Autorin Caroline Ring interessiert sich für Vögel und die Stadt. Darüber hat sie nun ein Buch veröffentlicht.
Read more »
Kältehilfe-Ausbau ab November: Saison auf sicheren FüßenVon Dienstag an stehen für obdachlose Menschen in Berlin zusätzliche Notübernachtungsplätze im Warmen bereit. „Das Land Berlin erhöht ab 1. November die Zahl der Übernachtungsplätze für obdachlose Menschen von 643 im Monat Oktober auf 1010 Plätze“, teilte ein Sprecher der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales auf dpa-Anfrage mit. Wenige Tage später sollen demnach stadtweit insgesamt 1100 Plätze zur Verfügung stehen. „Aufgrund der erwartenden Kostensteigerungen durch pandemiebedingte Einschränkungen sowie höhere Energie- und Lebensmittelpreise übernimmt das Land Berlin in diesem Jahr die gestiegenen Kosten in der Kältehilfe für die Bezirke“, kündigte die Sozialverwaltung an.
Read more »
Naturschutz: Bayerischer Streuobstpakt: 130.000 neue Bäume im Jahr 2022 - idowaIm ersten Jahr des 'Bayerischen Streuobstpaktes' wurden nach Angaben des Umweltministeriums über 130.000 neue Bäume gepflanzt. Rechnerisch wären dies rund 2200 Fußballfelder neue Streuobstwiesen. Derzeit gebe es im Freistaat etwa sechs Millionen Streuobstbäume, teilte das Ministerium in München auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Ziel sei, dass bis zum Jahr 2035 eine Million weitere Bäume - etwa 17.000 Fußballfelder mehr Streuobstwiesen - hinzukommen.
Read more »
Weltklimakonferenz: „Wir haben keine Zeit für ein Jahr Stillstand“Der Klimaschutz steht still: Nichts deutet darauf hin, dass die cop27 in Ägypten ein Erfolg wird. Dabei sind die Warnungen unmissverständlich – und die Deutschen reisen mit großem Aufgebot an, wie thomashummel73 schreibt. SZPlus
Read more »
„Witcher“: Henry Cavill hat wahren Grund für Netflix-Ausstieg schon letztes Jahr verratenViele dachten wohl, es sei ein verspäteter Aprilscherz, doch tatsächlich verlässt Henry Cavill „The Witcher“. Den Grund dafür enthüllte..
Read more »
Wolke Hegenbarth: Kein zweites Kind, das erste Jahr mit ihrem Sohn hat sie traumatisiertDas erste Jahr mit ihrem Sohn Avi stellte Wolke Hegenbarth, ihren Partner Oliver Vaid und die ganze Beziehung auf eine harte Probe. Ein zweites Kind kommt dadurch nicht infrage. Diese und weitere Promi-Meldungen in den Vip-News.
Read more »