Wie man fettige Haare in den Griff bekommt und pflegt
Wenn Strähnen regelrecht verkleben, kraftlos herunterhängen und sich die Kopfhaut ölig anfühlt, sind das deutliche Anzeichen für fettige Haare. Welche Ursachen dahinterstecken, wie man fettiges Haar zurück in die Balance bringt und richtig pflegt – darüber hat STYLEBOOK mit einem Experten gesprochen.
„Für fettige Haare ist immer eine zu fettige Kopfhaut die Ursache. Dafür ist meist eine Überfunktion der Talgdrüsen in der Kopfhaut verantwortlich“, betont Antonio Weinitschke, Friseurmeister aus Aachen. Wenn die Drüsen vermehrt Talg produzieren, kann das verschiedene Gründe haben.Stress, eine ungesunde Ernährung, genetische Faktoren: Gründe für fettige Haare gibt es viele.
Auch wenn man beim Vortrocknen der Haare mit einem Handtuch oder beim Haarewaschen zu kräftig rubbelt, kann das zu fettigen Haaren führen. Der Grund: Das Massieren regt die Talgproduktion der Kopfhaut an. Wenn man sich zusätzlich ständig mit den Händen durch die Haare fährt, werden sie noch schneller fettig, da man mit den Fingern das Fett von der Kopfhaut in den Längen verteilt.
Um gegen fettige Kopfhaut und Haare vorzugehen, neigen viele dazu, besonders häufig zu waschen. Ein großer Fehler. Denn: Das Waschen trocknet die Kopfhaut zwar aus – was bei manchen zu trockenen Haaren führen kann. Wer zu fettigen Haaren neigt, kurbelt damit die Talgproduktion aber nur noch weiter an. Das führt dazu, dass die Haare noch schneller fettig werden.
Friseurmeister Weinitschke rät zusätzlich: „Eine Haarwäsche sollte nicht mit zu heißem Wasser erfolgen und eventuell sogar mit einer kalten Abschlussspülung beendet werden. Durch das kalte Wasser schließen sich die Poren und produzieren nicht wieder so schnell neues Fett. Auch sollte auf kräftige Massagen der Kopfhaut verzichtet werden, da diese zu einer kräftigeren Durchblutung animieren und auch das zur schnelleren Rückfettung führt.
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