Laut einer Recherche des Magazins 'Business Insider' hat Hertha-Investor Lars Windhorst seine 64,7 Prozent starke Beteiligung an der Hertha KGaA, in der 2002 der Spielbetrieb der Profi-, Amateur- und A-Jugend-Mannschaft ausgegliedert wurde, verpfändet.
Laut einer Recherche des Magazins"Business Insider" hat Hertha-Investor Lars Windhorst seine 64,7 Prozent starke Beteiligung an der Hertha KGaA, in der 2002 der Spielbetrieb der Profi-, Amateur- und A-Jugend-Mannschaft ausgegliedert wurde, verpfändet.Zudem sei ein Notar angewiesen worden sein, eine Zwangsversteigerung der Anteile durchzuführen.Demnach sei die Anteilseignerschaft Windhorsts durch die Firma Peil Investment B.V. realisiert worden.
Demnach habe die"Rechtbank Amsterdam" bereits am 1. April 2021"im Namen des Königs" entschieden,"dass ein Notar eine Zwangsversteigerung organisieren und durchführen muss, bei der"Peil Investment verkauft und an den Meistbietenden übergeben werden" soll", wie es in einer Pressemitteilung von Business Insider heißt.
Business Insider zitiert allerdings auch einen Sprecher der Tennor Holding wie folgt:"Die Anteile an der Peil Investment sind nicht verpfändet und werden auch nicht zwangsversteigert." Gegenüber dem rbb sagte Windhorst-Sprecher Andreas Fritzenkötter, die Recherche von Business Insider"entbehrt der Grundlage und trifft nicht zu."
Hertha BSC, das für die Veräußerung der Anteile 374 Millionen Euro erhalten hat, äußerte sich auf Nachfrage von Business Insider nicht.
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