Wissenschaftlerin über Geoengineering: „Wir geben der Natur Rückenwind“

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Wissenschaftlerin über Geoengineering: „Wir geben der Natur Rückenwind“
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Die Geologin Maria-Elena Vorrath entwickelt Techniken, mit denen CO2 aus der Atmosphäre geholt werden kann. Sie sagt: Ohne Geoengineering geht es nicht.

Geoengineering: Bei der Verwitterung der Gesteinsart Olivin wird der Atmo­sphäre CO2 entzogen Foto: imagoMaria-Elena Vorrath: Die Erde weiß ziemlich genau, wie sie sich selbst abkühlen kann. Seit es sie gibt, befördert sie selbst Kohlendioxid und Treib­haus­gase aus der Atmosphäre wieder zurück in den Boden oder ins Wasser.

im Interview:Maria-Elena VorrathDie promovierte Geowissenschaftlerin ist 1985 geboren. Sie forscht derzeit an der Universität Hamburg an Techniken zur CO2-Entnahme aus der Atmosphäre, etwa an der Kombination von Gesteinsverwitterung und Pflanzenkohle. Das klingt gut. Aber solche Techniken gehören in den Bereich des Geoengineerings. Viele Leute zucken bei diesem Wort zusammen, die Öko-Szene ist skeptisch. Verstehen Sie das?

Es gab mal eine Umfrage unter Autoren des Weltklimarats . Die meisten gehen von 3 Grad Erderhitzung bis zum Ende des Jahrhunderts aus.Viele Menschen halten sehr verträumt an der Vorstellung fest, dass Pflanzen uns retten. Aber wir gestehen erstens den Wäldern nicht den Platz zu, den sie brauchen. Und zweitens heißt jede Erwärmung auch, dass die Wälder empfindlicher werden durch Dürren, Brände und Schädlinge.

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