WSBK-Teamkollegen kollidieren: Was Aegerter und Gardner zum Crash sagen WSBK SBK !B
"Wir sammelten einige Punkte, doch es war ein emotionales Wochenende", kommentiert Aegerter."P3 im Qualifying war ein sehr emotionaler Moment. Dann wurde ich auf P5 liegend im Superpole-Rennen abgeschossen. Wir hätten wirklich um eine gute Platzierung kämpfen können."
"Dann mussten wir von Startplatz zehn mitten im Feld ins finale Rennen starten und kamen auf P7 ins Ziel", freut sich Aegerter über das gute Ergebnis im zweiten Hauptrennen."Die Top 10 sind genau das, was ich mir für die ersten Rennen vorgenommen hatte", bemerkt er. Der Sturz im Sprintrennen sorgte für reichlich Wirbel."Aus Sicht des Teams ist es richtig schlecht, wenn man vom Teamkollegen zu Sturz gebracht wird", erklärt Aegerter."Er entschuldigte sich bei mir. Das ist Teil des Rennsports. Natürlich hätte ich das Rennen gern in den Top 5 beendet, was durchaus möglich war. Wir sind nach wie vor Teamkollegen und arbeiten zusammen daran, näher an die Spitze zu kommen.
"An diesem Wochenende lernte ich viele Dinge. Ich fuhr mein erstes Regenrennen, dann noch das Sprintrennen und das volle Rennen über 22 Runden. Ich musste lernen, wie man die Leistung richtig nutzt. Wir sammelten viele Informationen", berichtet der Supersport-Weltmeister, der als WM-Elfter zur zweiten Station nach Mandalika reist.Teamkollege Remy Gardner war nach dem Sprintrennen enttäuscht und wirkte sehr gefasst.
"Es ist wirklich positiv, dass wir bereits so zeitig so weit vorn fahren können. Obwohl ich noch nicht viel Zeit auf dem Motorrad hatte und die Reifen noch nicht so gut kenne, können wir vorne mitmischen. Ich muss aber noch viele Dinge lernen, unter anderem auch das Format an den Rennwochenenden. Es gibt noch viel Arbeit, doch wir müssen optimistisch bleiben", so Gardner.
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