Zahlen der DLRG: Knapp 200 Badetote seit Jahresbeginn Badetote DLRG
Die meisten Unfälle ereigneten sich an nicht bewachten Gewässern, hieß es. In Freigewässern wie Flüssen und Seen ertranken der DLRG zufolge 179 Menschen; das entspreche 93 Prozent aller Fälle. In Kanälen starben demnach mit 17 Personen acht mehr als im Vorjahreszeitraum. Allein im Juni seien vier Männer im Dortmund-Ems-Kanal ertrunken.
Nahezu jede zweite verunglückte Person war älter als 50 Jahre. Vier von fünf Ertrunkenen sind Männer.Nach Angaben der DLRG wurden mit 35 Toten die meisten Ertrunkenen in Nordrhein-Westfalen gemeldet, gefolgt von Bayern , Baden Württemberg und Niedersachsen . Schlusslicht der Statistik ist Bremen mit nur einem Badetoten. Deutschlandweit ertranken die meisten Menschen in den Monaten Juni und Juli.
"Die Zahl der Ertrunkenen wäre noch höher, wenn Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer nicht auch immer wieder zur Stelle wären", sagte der Leiter Verbandskommunikation im DLRG Präsidium, Frank Villmow. Im vergangenen Jahr retteten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der DLRG 1.307 Menschen das Leben, hieß es.Künftig könnte baden jedoch unsicherer werden, befürchtete die DLRG.
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