Die finnische Zeitung „Helsingin Sanomat“ gehört zu den ausländischen Publikationen, die in Russland nicht mehr abrufbar sind. Sie hat nach Angaben ihres Chefredakteurs aber einen originellen Weg gefunden, trotzdem Informationen in Russland zu verbreiten.
Die finnische Zeitung „Helsingin Sanomat“ gehört zu den ausländischen Publikationen, die in Russland nicht mehr abrufbar sind – sie hat nach Angaben ihres Chefredakteurs Antero Mukka aberUnd zur Ironie dieser Geschichte gehört, dass die Berichterstattung über den Ukrainekrieg, der in Russland nach wie vor nicht „Krieg“ genannt werden darf, ausgerechnet im Computerspiel „Counter-Strike“ stattfindet – bei dem 1999 veröffentlichen Spiel schießen sich die Gamer...
„Um die Pressefreiheit zu unterstreichen, haben wir jetzt [im Spiel] eine slawische Stadt gebaut, die Voyna heißt, was auf Russisch Krieg bedeutet“, wird Chefredakteur Mukka im „Und so gelangen Spieler des auch in Russland sehr beliebten Games in der virtuellen Stadt Voyna zu den Informationen über den Ukrainekrieg:
Im Keller eines der Wohnhäuser in der „Counter-Strike“-Map ist ein Raum, in dem die Spieler russischsprachigeDie von roten Lichtern beleuchteten Wände des Raums sind
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