Der Defensivspieler erhält in München einen Vertrag bis 2026. Er soll auch auf der rechten Seite eingesetzt werden – im Klub zeigt man sich sehr erfreut.
Mazraoui soll die rechte Seite von Benjamin Pavard übernehmen. Sportvorstand Hasan Salihamidzic verwies nicht ohne Stolz darauf, dass Mazraoui"Angebote aus ganz Europa" vorliegen hatte und sich dennoch"für uns entschieden" hat,"weil wir einen klaren Plan mit ihm haben und mit ihm große Ziele erreichen wollen".
Mazraoui sei ein Spieler,"der über die rechte Seite offensiv viel Druck macht. Uns gefällt auch seine Mentalität sehr: Er brennt für diese Herausforderung beim FC Bayern." Mazraoui versicherte, er habe"gleich bei den ersten Gesprächen mit dem FC Bayern ein gutes Gefühl" gehabt. Zu den Münchnern gehe er,"weil ich hier die größten Titel gewinnen kann".
Zu den größten Konkurrenten bei einer Verpflichtung gehörte der FC Barcelona. Den Ausschlag für den FC Bayern soll unter anderem die persönliche Intervention von Nagelsmann gegeben haben. Mazraoui wird in München wohl bald auf seinen bisherigen Mannschaftskollegen Ryan Gravenberch treffen. Allerdings feilschen die Bayern noch um die Ablöse. Ajax hatte ursprünglich 30 Millionen Euro für den 19 Jahre alten Mittelfeldspieler gefordert.
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