Zwei Billionen Schulden, aber die Bundesregierung leistet sich neue Paläste
„Die bauvorbereitenden Maßnahmen für den Erweiterungsbau des Bundeskanzleramtes haben planmäßig im Januar 2023 begonnen.“ So heißt es aktuell in der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD im Bundestag. Die Fraktion wollte wissen, ob das Kanzleramt tatsächlich erweitert wird oder ob die Pläne angesichts der hohen Staatsverschuldung auf Eis gelegt worden seien.
Die Kosten für diesen Erweiterungsbau werden offiziell mit 637 Millionen Euro angegeben. Der Steuerzahlerbund rechnet mit bis zu 800 Millionen Euro.Und nicht nur der Bundeskanzler leistet sich was. Auch die Ministerien bauen kräftig an. Das sind nur einige Beispiele, die hier genannt werden. Und sogar am zweiten Dienstsitz in Bonn wird mächtig gebaut. Dort wird unter anderem das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung saniert , obwohl für genau dieses Ministerium in Berlin ein Neubau entsteht.
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