München - Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat bei einem Forum über die Vernetzung der verschiedenen Verkehrsträger die Deutsche Bahn aufs Korn genommen.
Bundeskanzler Scholz könnte sich in München auch zur Sicherung der Arbeitsplätze in der Autoindustrie äußern. FotoTrotz seines Joggingunfalls will der Bundeskanzler in München die IAA eröffnen. Die Autobranche ist gespannt, was er zum Industriestrompreis, zur Sicherheit der Arbeitsplätze und zu China sagt.
Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat bei einem Forum über die Vernetzung der verschiedenen Verkehrsträger die Deutsche Bahn aufs Korn genommen. Der Flughafen München zum Beispiel sei bis heute nicht ans DB-Fernverkehrsnetz angeschlossen, kritisierte er auf der Auto- und Verkehrsmesse IAA Mobility inReisende wollten nicht mit ihren Koffern unnötig oft umsteigen und wählten wo möglich bequemere Alternativen.
Kurz vor der offiziellen Eröffnung der IAA durch Bundeskanzler Olaf Scholz machte sie erneut ihre Sorge um eine Abwanderung der Industrie deutlich: "Wir wollen hier investieren. Aber dafür müssen die Bedingungen stimmen", sagte Müller. "Das ist unsere Botschaft an die Regierung." Die USA lockten mit einem riesigen Investitionsprogramm, China unterstütze seine Autoindustrie nach Kräften, in Deutschland gebe es sehr teuren Strom.
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