Krieg, Terror, Verfolgung: Gründe zur Flucht gibt es viele. Die Bundesländer schlagen bereits Alarm, es kämen zu viele Flüchtlinge. Das Innenministerium reagiert verhalten. Flüchtlingsgipfel
Die Bundesländer schlagen bereits jetzt Alarm.
Landeschefs fürchten, dass sie die vielen Schutzsuchenden nicht adäquat betreuen oder überhaupt unterbringen können. Etwa der hessische Ministerpräsident Boris Rhein . Er hat Kanzler Olaf Scholz aufgefordert, das Thema zur Chefsache zu machen. Er ist aber nicht der einzige.CDU-Mann und hessischer Ministerpräsident: Boris Rhein.
In Upahl wird eine Geflüchteten-Unterkunft für 400 Personen gebaut. Das Dorf hat 500 Einwohner:innen.Doch Länder und Kommunen fordern mehr. Zum Beispiel, dass die entstehenden Kosten vom Bund übernommen werden. "Der Bund muss ab sofort, ab dem nächsten Treffen mit uns, garantieren, dass sämtliche flüchtlingsbedingten Kosten nicht auf der kommunalen Ebene hängenbleiben"". Außerdem brauche es mehr Erstaufnahme-Unterkünfte, denn die Kommunen stünden unter massivem Druck.innerhalb von Deutschland nach dem Königsteiner Schlüssel verteilt. Der Schlüssel legt fest, welches Bundesland wie viele Menschen aufnehmen muss.
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