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Arbeiten spät und frühs: Homeoffice stresst laut DGB-Studie besonders

Heimarbeiter sind laut der Umfrage viel öfter abends bis 23 Uhr tätig und fangen früh wieder an. Und 46 Prozent verkürzen die Pause - oder lassen sie ganz ausfallen. 47 Prozent der Heimarbeiter geben an, in der Freizeit häufig nicht richtig abschalten zu können. Alle diese Werte sind deutlich höher als bei Beschäftigten, die meist oder immer in der Firma arbeiten.

Die Studie zeigt, dass die Nachteile des Homeoffice unter bestimmten Bedingungen stark abnehmen. Wer die eigene Arbeitszeit selbst beeinflussen kann, macht häufiger Pause und ist seltener unbezahlt tätig. Auch wenn es eine Betriebsvereinbarung gibt, die das mobile Arbeiten regelt, schuften Beschäftigte weit seltener abends und müssen nicht ständig erreichbar sein. So eine Vereinbarung gilt aber nur für jeden zweiten Heimarbeiter.

Heimarbeit hat während der Pandemie stark zugenommen. Grund war zunächst die Bekämpfung der Pandemie. Einige Unternehmen sind aber dazu übergegangen, den Angestellten weiterhin mehr Heimarbeit zu ermöglichen, oder gar die Arbeit von jedem gewünschten Ort. Dies hat große Auswirkungen auf die Organisation von Arbeit und auch auf das Zusammenspiel nicht nur unter Kollegen, sondern auch zwischen Angestellten und ihren Vorgesetzten.

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