Zürich/Addis Abeba (ots) - Heute gibt der abtretende Bundesrat Alain Berset die neuen Krankenkassenprämien bekannt. Deren Höhe entscheidet darüber, wie viel Geld den Familien in der Schweiz für andere
Heute gibt der abtretende Bundesrat Alain Berset die neuen Krankenkassenprämien bekannt. Deren Höhe entscheidet darüber, wie viel Geld den Familien in der Schweiz für andere Ausgaben bleibt. Heute wird eine massive Erhöhung befürchtet. Für viele Familien in Ostafrika haben die Gesundheitskosten eine noch viel grössere Dimension. Dort beträgt die Prämie einer Basis-Krankenversicherung zwar nur 10 Franken - pro Jahr.
Vielen Menschen in Ostafrika bleibt diese versagt. Zwar gibt es inzwischen auch in Äthiopien mit der"Community Based Health Insurance" eine einfache Krankenversicherung, bei der besonders arme Menschen und ihre Angehörigen Mitglieder werden können. Beim Aufbau der freiwilligen Krankenversicherungen auf Bezirksebene helfen internationale Organisationen wie die WHO oder die Weltbank. Die Beiträge für die Betroffenen liegen nur bei rund zehn Franken pro Jahr.
Eine von ihnen ist die HIV-positive Etayehu Adamu, 38. Die antiretrovirale Therapie gegen HIV ist dank internationaler Geber für die meist sehr armen Betroffenen in Äthiopien zwar kostenfrei. Doch die Mutter eines Mädchens und dreier Buben leidet unter opportunistischen Krankheiten: Ihr geschwächtes Immunsystem kann vielen Erregern nicht genug Widerstand leisten.
Die Stiftung sorgt auch dafür, dass nicht mehr über offenen Feuern gekocht wird. Der Rauch der Feuer, die aus Brennholzmangel mit Kuhdung, trockenen Blättern und Maistängeln unterhalten werden, ist gefährlich. Viele Äthiopierinnen leiden an Atemwegserkrankungen. Deshalb sorgt Menschen für Menschen dafür, dass die Bauernfamilien im Distrikt Fogera Bausätze erhalten: Die Betonelemente lassen sich zu raucharmen Herden zusammenfügen.
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