„Ein Unding“: Der frühere Vize-Weltmeister Rico Freimuth ärgert sich über die ungleichen Bedingungen, unter denen Leo Neugebauer und Co. um die Medaillen kämpften.
Kurz nach dem dritten Wurf Warners sprangen sich der Deutsche wie auch LePage bereits auf der Stabhochsprung-Anlage ein, der Wettkampf startete um 12.40 Uhr. Warner hingegen musste erst um 13.30 Uhr wieder ran.Somit habe der Olympiasieger einen Vorteil von 50 Minuten mehr Pause gehabt. „Das ist natürlich ein Unterschied, der am Ende entscheidend sein kann“, schildert Freimuth und ergänzt, „lächerlich vom Verband, dass sie das so machen.
Großen Profit konnte Warner aus dem Vorteil allerdings nicht schlagen. Er wurde nur Zweiter hinter Landsmann LePage.
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