Renault schickte am dritten Testtag beide Piloten auf die Strecke. Nico Hülkenberg drehte 42 Runden und blieb dabei nicht sorgenfrei. Der Deutsche beschrieb hinterher, wie sich die Fahrt in den neuen Formel-1-Autos anfüh
Nico Hülkenberg durfte am dritten Testtag auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya wieder ins Steuer seines neuen RS17 greifen. Der Deutsche teilte sich die Arbeit mit seinem Teamkollegen Jolyon Palmer auf und drehte insgesamt 42 Runden.
Nach getaner Arbeit erklärte der Blondschopf: «Es war okay, wir sind nicht die schnellsten, aber auch nicht die langsamsten. Die Hackordnung habe ich gar nicht so im Blick, wir konzentrieren uns auf uns. Wir hatten einige Probleme mit dem Auto hier und da und haben nicht die Runden gedreht, die wir gerne geschafft hätten. Wir müssen weiterarbeiten und es besser verstehen.»
Über die neuen Formel-1-Renner sagt der Renault-Neuzugang: «Es macht Spass. Wir bremsen spät und nehmen mehr Geschwindigkeit mit in die Kurven.» Und er erzählte: «Eine Runde lang bin ich dem Williams gefolgt. Ich habe nicht so viel Abtrieb verloren, das hat mich überrascht. Es war aber nur eine Runde. Da kann man nicht so viel sagen.»
Und wie lief die Arbeit für den bisherigen Force India-Routinier mit dem Rennstall aus Enstone: «Es fühlt sich nicht wie ein neues Team an. Es kommt mir so vor, als würde ich schon länger mit ihnen zusammenarbeiten. Der Teamgeist ist gut. Aber es war noch kein Rennwochenende», lautet die Antwort des Emmerichers, der auch aufzählt: «Es gibt noch einige Dinge zu ändern. Am Sitz, mit den Gurten...
Dass die Formel-1-Autos durch die neuen Regeln schwerer geworden sind, sei in den langsamen Kurven durchaus zu spüren, erzählt Hülkenberg weiter: «Du merkst es in den langsamen Kurven, weil der Aero-Vorteil nicht so gross ist. Da fühlt sich das Auto etwas behäbiger an.» Und er bestätigt: «Der Nacken wird deutlich stärker belastet, aber meine 42 Runden sind da nicht sehr aussagekräftig.»2. Sebastian Vettel , Ferrari SF70-H, 1:19,952 4.
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