Beim Ansturm Hunderter Migranten auf den Grenzzaun zwischen Marokko und der spanischen Exklave Melilla sind 18 Menschen ums Leben gekommen.
Weitere Menschen seien den Verletzungen erlegen, die sie bei der versuchten Überwindung des Zauns erlitten hätten, teilten die Behörden mit. Zuvor war von mindestens fünf Toten die Rede gewesen.
Den Angaben zufolge wurden mehr als 70 weitere Migranten und 140 Polizisten verletzt. Die Einsatzkräfte hatten versucht, die Menge aufzuhalten. Der spanische Ministerpräsident Sánchez sprach von einem gewalttätigen Angriff auf die Grenze, für den die"Menschenschmuggler-Mafia" verantwortlich sei.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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