Addo kündigt Klartext an.
Otto Addo will lauter werden. Er hat selbst Rassismus am eigenen Leib erfahren und will anderen Opfern nun verstärkt helfen, indem er einen Verein gründet. „Ich glaube, dass es wichtig ist, dass die Älteren, die schon Erfahrung mit Rassismus gesammelt haben, diese Erfahrung weitergeben, Tipps geben, wie man damit umgehen kann. Wir müssen uns noch besser organisieren, stärker und aktiver gemeinsam dagegen vorgehen.
Deutschlands Tippkönig gesucht! Jetzt zum SPORT1 Tippspiel anmelden und als „Frühbucher“ Chance auf tolle Preise nutzenAddo will keine Ruhe geben, zu lange, so sein Eindruck, hat man Dinge toleriert, die nicht zu tolerieren sind, wenn es um Ausgrenzung geht. „Das ist auch etwas, was ich gelernt habe, dass wir uns wehren können, dass wir uns wehren müssen und dass sich auch Dinge dadurch ändern.
Dass Addo und Daniel Thioune die einzigen dunkelhäutigen Profitrainer in Deutschland sind - auch das soll sich ändern. „Es geht auch um gleiche Startbedingungen. Menschen mit Migrationshintergrund sind vermehrt in unteren Schichten verankert. Von daher muss man auch im Sport viel bessere Startbedingungen für Trainer schaffen.“
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