Rente mit 63 „falsch“: Wirtschaftsweise Schnitzer sieht System kritisch– offen für Beteiligung von Beamten

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Rente mit 63 „falsch“: Wirtschaftsweise Schnitzer sieht System kritisch– offen für Beteiligung von Beamten
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Wirtschaftsweise Schnitzer hält Rente mit 63 für „falsch“ – und zeigt sich offen für Beteiligung von Beamten

Wirtschaftsweise Schnitzer: Renteneintritt an Lebenserwartung koppeln

Nach derzeitigem Stand wird die Altersgrenze bis 2031 schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Die durchschnittliche Lebenserwartung erhöhe sich alle zehn Jahre um ein Jahr, sagte Schnitzer. Damit ergäbe sich für 2046 ein Renteneintrittsalter von 68. Im Jahr 2061 würde die entsprechende Grenze dann auf 69 Jahre steigen.

Außerdem plädierte die Wirtschaftsweise für eine rasche Erhöhung der Rentensätze. Auf diese Weise könnte auch die Generation der Babyboomer einen Beitrag leisten, „die in wenigen Jahren inDarüber hinaus sprach sich Schnitzer dafür aus, den Renten-Anstieg in den kommenden Jahren abzuflachen. Damit würden die Ruheständler zwar weiterhin mit dem gleichen Renten-Niveau einsteigen wie bislang.

Erst vor wenigen hatte auch Bundeskanzler Olaf Scholz die Rente mit 63 infrage gestellt. Es gelte, den Anteil derer zu steigern, „“, hatte Scholz in einem Interview mit der Funke-Gruppe gesagt. Alleine im vergangenen Jahr gingen 270.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach 45 Beitragsjahren abschlagsfrei in den Ruhestand. Doch die Regelung reißt ein großes Loch in die Rentenkasse. Inzwischen werden alleine dafür pro Monat über drei Milliarden Euro fällig.

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