Rheinmetall-Chef: „Die Ukrainer schießen bis zu 20.000 Schuss - eigentlich unmöglich“

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Rheinmetall-Chef über Panzerhaubitze: „Die Ukrainer schießen bis zu 20.000 Schuss - eigentlich unmöglich“

Der Chef des größten deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, hat Verluste von Deutschland gelieferter Waffensysteme in der Ukraine eingeräumt, gleichzeitig aber deren grundsätzliche Qualität gelobt. „Im Leben gibt es immer Verluste“, sagte Papperger im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland , man rede aber nicht darüber.

Putin hatte bereits am 25. März angekündigt, russische Nuklearwaffen in die verbündete Ex-Sowjetrepublik Belarus zu verlegen. Er begründete die angekündigte Stationierung der Waffen auch damit, dass die USA seit Jahren Atomwaffen, darunter in Deutschland, vorhielten. Der Westen hatte die Pläne heftig kritisiert. Ende Mai hatte Lukaschenko bereits gesagt, die angekündigte Verlegung der Waffen in sein Land habe bereits begonnen.

Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums betonte auf Anfrage: „Es liegen uns keine Erkenntnisse vor, dass ein Radar des Systems Iris-T-SLM zerstört wurde.“ Das System ist federführend von dem Unternehmen Diehl aus Baden-Württemberg entwickelt worden, das Hochleistungsradar, das einen 40 Kilometer umfassenden Raum überwachen kann, stammt von dem Unternehmen Hensoldt.

Laut Syrota fällt der Wasserspiegel im Stausee täglich um etwa einen Meter. Diese Tendenz wird seiner Schätzung nach noch eine Woche anhalten. Sollte der Damm bis in die Grundfesten zerstört sein, könne der Pegel auf bis zu 3 Meter sinken. Damit werde der Dnipro auch in sein ursprüngliches Flussbett vor der Aufstauung zurückkehren.

Der Damm in der von russischen Truppen besetzten Stadt Nowa Kachowka war in der Nacht zum Dienstag zerstört worden. Seitdem strömen riesige Mengen Wasser aus dem Stausee, zahlreiche Orte sind überflutet. Die Ukraine macht - ebenso wie viele internationale Beobachter - Russland für die Katastrophe verantwortlich. Die Regierung des angegriffenen Landes ist davon überzeugt, dass Moskau den Staudamm sprengen ließ, um die geplante ukrainische Gegenoffensive zu behindern.

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