Sainz über kritische Medien: 'Brauchen keine zusätzliche Ablenkung' F1 !B
vor allem in den italienische Medien unter ganz besonderer Beobachtung steht. Die Scuderia ist eine Art Nationalheiligtum, weshalb Misserfolge in den heimischen Medien teilweise extrem hart kritisiert werden.Carlos Sainz erklärt in diesem Zusammenhang, er habe Verständnis dafür,"dass die italienischen Medien und die Tifosi wollen, dass Ferrari vorne dabei ist." Gleichzeitig betont der Spanier aber auch, dass übermäßige Kritik am Team nicht hilfreich sei.
"Sie müssen erkennen, dass niemand mehr verärgert oder wütend oder unglücklich über die Situation ist als jedes einzelne [Teammitglied] hier", sagt er in Richtung der Medien und betont:"Wir sind diejenigen, die nicht zufrieden sind." "Wir sind die ersten, denen die Situation nicht gefällt. Und wir sind diejenigen, die Vollgas geben, um [die Situation] umzudrehen. Denn es geht auch um unsere Egos, unsere Performance", so der Spanier, der seit der Saison 2021 für Ferrari fährt."Wir sind stolz darauf, Ferrari zu sein, und wir wollen Ferrari nach vorne bringen.
Natürlich könne man Kritik in Maranello auch"akzeptieren", wenn diese angemessen sei, so Sainz."Es ist nur so, dass [übermäßige Kritik] nicht hilft. Und dieser Mangel an Hilfe ist nicht gerade das, was wir im Moment brauchen", betont er.
"Deshalb versuchen wir, uns von solchen Kommentaren fernzuhalten", erklärt er und stellt abschließend zu dem Thema noch einmal klar:"Wir brauchen keine zusätzliche Ablenkung oder andere Leute, die uns runterziehen."nächste News
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