F\u00fcr die Sicherheitsbeh\u00f6rden ist schwer zu \u00fcberblicken, wer zurzeit aus der Ukraine nach Deutschland kommt. Die Bundespolizei hat zus\u00e4tzliche Einsatzkr\u00e4fte aus Blumberg (Brandenburg) an die Grenze verlegt, um dem Ansturm Herr zu werden.
Für die Sicherheitsbehörden ist schwer zu überblicken, wer zurzeit aus der Ukraine nach Deutschland kommt. Die Bundespolizei hat zusätzliche Einsatzkräfte aus Blumberg an die Grenze verlegt, um dem Ansturm Herr zu werden.Fest steht: Ukrainer dürfen bis zu 90 Tage visafrei einreisen. Vor allem mit ihren biometrischen Pässen ist das kein Problem. Doch auch die älteren Exemplare müssen auf Verlangen an der Grenze gezeigt werden.
Aber: „Unter den Ukrainern sind auch viele Tschetschenen, die jetzt schnell und ohne viel Kosten nach Deutschland einreisen“, heißt es aus Sicherheitskreisen in Brandenburg. Es sei schwierig, diese Volksgruppe im Strom der Vertriebenen zu identifizieren. Personen aus sogenannten Drittstaaten brauchen bei der Einreise gültige Dokumente. Wer bereits in der
keine Papiere hatte, der wird bei Kontrollen von der Bundespolizei vorläufig festgenommen. Ein Strafverfahren wegen unerlaubter Einreise wird eingeleitet.unterstellt. Jens Schobranski, Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin, zur B.Z.: „Unser Ziel ist es, Trittbrettfahrer herauszufiltern.“
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