Amazon zahlt Kosten für Abtreibungen

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In den USA droht das Recht auf Abtreibung zu kippen. Unternehmen wie Amazon wollen ihren Mitarbeiterinnen nun helfen, doch zu einem Abbruch zu kommen. Doch es gibt bereits Widerstand

dürfen zwar keine Betriebsräte gründen. Und auch an Covid sollten sie besser nicht erkranken, denn da hat der Konzern gerade die bezahlten Krankentage gestrichen. Doch einen neuen Mitarbeitervorteil bekommen sie ab sofort: Schwangerschaftsabbrüche auf Firmenkosten.

Der Oberste Gerichtshof der USA soll bis Ende Juni über einen Fall entscheiden, bei dem es um das Grundsatzurteil Roe vs. Wade aus dem Jahr 1973 geht, das Schwangerschaftsabbrüche landesweit legalisierte. Nach einer bereits vorab durchgestochenen Meinung eines Richters sieht es so aus, als würde der Supreme Court dieses Recht kippen. Die Mehrheit der Amerikaner befürwortet das Recht auf Abtreibung, konservative Politiker könnten sich trotzdem durchsetzen.

US-Unternehmen wollen ihren Mitarbeiterinnen deshalb zur Seite springen - was sich schon deshalb lohnt, weil die meisten Frauen, die eine Abtreibung wünschen, sich von Abtreibungsverboten nicht aufhalten lassen und dann oft auf illegale und gefährlichere Methoden und Anbieter ausweichen, wenn sie die Reisekosten nicht aufbringen können. Dann fallen sie vielleicht krank aus, was nicht im Interesse der Arbeitgeber ist - genauso wie ungewollte Kinder.

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