„Sie hat es verdient“: Österreicher verbrennen Klima-Hexe - „Letzte Generation“ protestiert
Zu Beginn der Fastenzeit wurde dort eine Strohpuppe, dort auch „Funkenhexe“ genannt, öffentlich verbrannt.In Vorarlberg ist es zu Fastnacht Tradition, eine „Funkenhexe“ auf einem großen Holzhaufen zu verbrennen. Dadurch soll der Winter vertrieben werden. In Vandans trug die Puppe eine Warnweste und eine große Flasche Kleber in der Hand. Zudem wurde sie „Grutha von Kleber die XI.“ genannt.
Der Vorfall wird nun aufgearbeitet. Vertreter des Brauchtums, Klimaaktivisten und Politiker sollen sich zusammensetzen und diskutieren. Dabei steht laut Pfefferkorn unter anderem infrage, ob der Brauch der Funkenhexe überhaupt noch angebracht sei. Möglich wäre etwa, dass zukünftig ein anderes Symbol verbrannt werde.
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